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Deutsche Akzente

Autor: 

Daniel Delius

TurfTimes: 

Ausgabe 159 vom Donnerstag, 07.04.2011

An mehreren Schauplätzen in Europa wurden am Donnerstag deutsche Akzente gesetzt, auch wenn es nirgendwo zu einem vollen Erfolg reichte. Am ersten Tag des Grand National-Meetings im englischen Aintree belegte der Doyen-Sohn Kumbeshwar in einem Gr. I-Hürdenrennen hinter dem somit weiterhin ungeschlagenen Zarkava-Bruder Zarkandar (Azamour) Rang zwei.

Von den drei deutschen Startern im Prix Jacques Laffitte (LR) über 1600 Meter im französischen Maisons-Laffitte kam der Bolte-Schützling Sir Oscar (Mark of Esteem) als Fünfter am weitesten, Empire Storm (Storming Home) und Schiller Danon (Samum) waren ohne Chance. Zweite wurde die inzwischen in Fabre-Besitz stehende Rock My Soul (Clodovil) Der einstige BBAG-Salestopper Sanogo (Shirocco) im Besitz von Rashid Shaykhutdinov belegte in einem 2100-m-Rennen Rang zwei.

Klassische Vorprüfungen waren die Gr. III-Rennen Prix Djebel und Prix Imprudence über jeweils 1400 Meter. Im „Djebel“ setzte sich bei den Hengsten aus dem Libaud-Stall Surfrider (Dansili) durch, das vermutlich besser besetzte Stuten-Pendant sicherte sich die von Jonathan Pease trainierte Moonlight Cloud (Invincible Spirit) gegen die vorjährige Gr. I-platzierte Helleborine (Observatory).

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